Migros-Magazin: "Ab dem 1. Januar hat die Schweiz ein neues Erwachsenenschutzrecht. Es regelt unter anderem den Vorsorgeauftrag und die Patientenverfügung schweizweit einheitlich. Justizministerin Simonetta Sommaruga erklärt, welche Vorteile sie im neuen Gesetz sieht."
Tages-Anzeiger: "Simonetta Sommaruga steht vor stressigen Zeiten: Sie muss die Personenfreizügigkeit mit der EU verteidigen. Kein Problem, sagt die Justizministerin, unter Druck blühe sie auf."
SRF1, Aeschbacher: "Simonetta Sommaruga steht als Bundesrätin mit an der Spitze der Schweiz, obwohl sie als Kind nicht besonders viel das Wort ergriffen hatte. Überhaupt verlief ihr Leben alles andere als geradlinig, und sie verblüffte vor allem durch ihre Vielfältigkeit: Simonetta Sommaruga war einst Konzertpianistin, schob Nachtschicht im Frauenhaus, studierte Sprachen, kämpfte für die Rechte der Konsumentinnen und Konsumenten. Heute steht sie dem Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement vor und findet in der Gartenarbeit ihr inneres Gleichgewicht."
Bundesrätliches Lob für die Bündner Behörden und die Bevölkerung in Sufers: Diese hätten ihre Verantwortung mit dem Bundeszentrum für Asylsuchende wahrgenommen, sagt Justizministerin Simonetta Sommaruga.
Sonntags Blick: "SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga will gleiche Löhne für Frau und Mann notfalls per Gesetz durchsetzen. Sie fordert einen staatlich finanzierten Elternurlaub. Den Entscheid von Teilen der SP, das Referendum gegen ihre Asyl-Verschärfungen zu ergreifen, stellt sie kritisch in Frage."
20 Minuten: "Simonetta Sommaruga sagt dem Menschenhandel den Kampf an. Die SP-Bundesrätin über Sexsklavinnen, die Zusammenarbeit mit Ungarn und ein Prostitutionsverbot."
RTS, la 1ère: "Das erste Kontingent syrischer Flüchtlinge, die von der Schweiz aufgenommen werden, besteht aus einer Gruppe von 36 miteinander verwandten Personen. Sie sind im Verlauf der letzten Wochen in kleinen Gruppen eingetroffen und werden im Kanton Bern untergebracht. Vor dem Bürgerkrieg in Syrien waren sie zunächst in den Libanon geflohen. Diese 36 Personen wurden nach den Kriterien des Uno Hochkommissariats für Flüchtlinge (UNHCR) als hochgefährdet eingestuft. Interview mit Bundesrätin Simonetta Sommaruga, Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements."